Aufgabe 2

Recherchiere, was Datenschutz im Internet bedeutet.

Datenschutz im Internet bedeutet, was und wie viele Daten von einer Person über das Internet freigegeben wird und an wen.

Aufgabe 3

Nenne fünf Beispiele -ausgehend vom Film- welche Auswirkung ein erhöhter Datenschutz im Internet haben kann.

Durch das Lex Facebook gesetz müssen soziale Dienste wie z.B. Facebook als Standard Einstellung die höchste Sicherheitsstufe haben, was zu Folge hat das in Deutschland man auf der Facebook Seite nur noch den vor und Nachnamen sieht und somit in Deutschland keiner mehr Facebook nutzt.

Viele Web Foren schließen weil man durch das Lex Facebook gesetzt nichts mehr anonym posten da man alles mit seinem Personalausweis bestätigen muss.Man kann nicht mehr von unterwegs aus twittern oder Bilder auf Facebook posten außer hat man ein Handy mit Personalausweislesegerät, wo von es nur 2 gibt und die sind so groß wie Ziegelsteine.

Durch den 4. Korb der Europäischen Datenschutzrichtlinie dürfen Server die nicht in Europa stehen keine Daten mehr speichern, wodurch sich unter Protest Amerikanischen Dienste wie Google, Amazon, Twitter und Facebook. Da am Ende fast keiner mehr in Europa das Internet benutzt schalten die Provider das Internet in Europa ab.

Arbeitsauftrag:

1. Nimm in Partnerarbeit ein Rollenspiel auf, wie das Vorstellungsgespräch verlaufen könnte. (Video)
2. Was darfst du veröffentlichen und welche Bedeutung hat hier das Urheberrecht?
3. Erstelle eine Liste mit Angaben, die bei der Erstellung eines Accounts abgefragt werden. Wäge nun ab, wer die Verantwortung für den Schutz deiner Privatsphäre haben sollte: Du, der Staat, der Betreiber des Netzwerkes Welche Argumente sind hierbei für dich wichtig?
4. Wie bewertest du den Datenschutz im Internet (Lernjob PoWi-DS-3.1) bei sozialen Netzwerken?
5. Erstelle ein virtuelles Poster (z.B. www.glogster.com) für den sicheren Umgang in sozialen Netzwerken.

1.)        Wird im Fachgespräch präsentiert.

2.)

Das Besondere an den sozialen Netzwerken liegt an der Möglichkeit, dass man sich gegenseitig vernetzt und Informationen austauscht. Dabei sollte man jedoch darauf achten, welche Informationen und wie viele man über sich Preis gibt. Denn alles was man über sich veröffentlicht, kann für lange Zeit bei Facebook gespeichert werden und jeder Zeit wieder aufgerufen werden. Fotos der letzten großen Feier oder private Details können so auch dem möglichen neuen Arbeitgeber zugänglich sein oder in die falschen Hände geraten und missbraucht werden.

Es ist daher wichtig ein gewisses Gespür zu entwickeln, welche Informationen man seiner Mitwelt über Facebook mitteilt und welche doch lieber im privaten Gespräch. Die Handynummer und Privatadresse oder der Name der heimlich Geliebten und Missbilligungen gegenüber dem eigenen Arbeitgeber bleiben bei Facebook beispielsweise nicht lange geheim.

3.)

Benutzername:

Passwort:

Passwort wiederholen:

E-Mail Adresse:

E-Mail Adresse wiederholen:

Sicherheitsfrage:

Geheimantwort:

Zeichenangabe:

Meiner Meinung nach hat der Betreiber der Seite dafür zu sorgen das die Privatsphäre geschützt wird. Der Staat hat damit nichts zu tun weil man sich im Grunde selbst auf den Seiten anmeldet und die nicht alles Menschen überprüfen kann. Selbst ist man natürlich auch dafür verantwortlich weil ich meine Daten mit der Zustimmung frei gebe.

4.)

Auf einer Skala von 1 -10 würde ich die Sicherheit im Internet auf eine 4 Stufen da z.B. Facebook und Co  erhebliche Mängel aufweisen und so freien Zugriff auf die Daten der Menschen für Hacker nicht sicher gestellt ist. Obwohl Facebook und Co sich weiter entwickeln, entwickeln sich auch die Programme von Hackern weiter.