Ansichten BFI

von Daniel Bode

Ziele:

1). Ich kann einen Powtoon zu dem Thema Europa erstellen.

2). Ich kann eine These zum Thema Europa und den Euro erstellen.

3). Ich kann diese These auf Pro und Contra analysieren.

4). Ich kann zu der These Aufgaben stellen.

5). Ich kann den Weg von der D-Mark zum Euro beschreiben.

Lernnachweis:

Anhand von dem erstellten Powtoon.

Anhand von den erstellten Plakaten.

Anhand von dem am Montag stattfindenden Gespräch mit Frau Maisch.

Weg:

Ich brauche das Online Programm Powtoon.

Ich brauche eine Europakarte, die mir alle Länder anschaulich zeigt und auch jene anzeigt, in denen ich mit dem Euro zahlen kann.

Auswertung:

Ich bin mit dieser Woche nicht so gut klargekommen, da mir nicht so bewusst war, was ich an Europa mag und was nicht und was ich in der Zukunft von Europa erwarte. Ich habe mir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht und habe dementprechend auch eine Weile gebraucht, bis ich ein paar Sache zusammenhatte. Die Gruppenarbeit ging aber sehr gut. Wir waren zeitig mit unserem Plakat fertig und wollen sogar noch ein zweites erstellen.

Unser Plakat

Mein Powtoon

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Creative-Commons-Lizenz

Europa ist meine Welt von Daniel Bode ist mit einer Creative Commons Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung 3.0 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Daniel Bode dazu erhalten.

 

-          Einführung am 20. Juni 1948. Ersetzte die Reichsmark

-          Im Dezember 1991 wurde in Maastricht der Grundstein für die Europäische
           Wirtschafts- und Währungsunion gelegt (WWU).

-          WWU soll den Binnenmarkt unterstützen.

-          Mehr Wachstum und Unterstützung in Europa soll erreicht werden

-          Ziel einer gemeinsamen Währung ist es das, die einzelnen Länder Europas
           näher aneinander kommen.

-          Europa soll Einheit werden

-          WWU in drei Stufen ausgeführt

-          Erste Stufe: Juli 1990 Beschleunigung der Annäherung der einzelnen Staaten in
           der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsentwicklung.

-          Zusammenarbeit der einzelnen Notenbanken begann.

-          Zweite Stufe: Januar 1994 Gründung des Europäischen Währungsinstitutes
           (EWI). Sitz in Frankfurt am Main

-          EWI hat zur Aufgabe die dritte Stufe WWU vorzubereiten. Weitere Aufgaben:
           Geldpolitik der Teilnehmenden Länder koordinieren und  das Europäische
           Währungssystem überwachen.

-          Dritte Stufe: 1. Juni 1998 Errichtung der Europäischen Zentrale (EZB) EWI erfüllt
           damit ihre Aufgabe.

-          Januar 1999 Die einzelnen nationalen Währungen wurden schrittweise abgelöst.

-          Für alle Teilnehmer gab es einen einheitlichen Wechselkurs

-          Für die D-Mark beträgt 1:1,95583 das heißt: ein Euro kostet 1.95583 D-Mark

-          Die Ausgabe des Euros ist erst für Januar 2002 vorgesehen.

-          Nationalen Währungen der Teilnehmenden Länder werden eingezogen

-          Bargeldlose Zahlungen können bereits jetzt in Euro erfolgen

-          Europa ist einer der wichtigsten Absatzmärkte für deutsche Unternehmen

-          Mit einer einheitlichen Währung fallen Wechselkursschwankungen weg und die
           einzelnen Europäische Staaten rücken näher zusammen

-          In allen Ländern der Währungsunion kann man mit dem Euro zahlen

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