Ansichten BFI

von Daniel Bode

1). Ich kann ein kleines Peer-to-Peer Netzwerk für einen Schulungsraum erstellen.

2). Ich kann einen Podcast zum Thema: Auflegen eines starren Verlegekabels erstellen.

3). Ich kenne mich mit der strukturierten Verkabelung aus und kann sie auf ein Beispiel anwenden.

4). Ich kenne die Norm zur Fabcodierung der Adern und kann sie grafisch darstellen.

5). Ich kenne die Begriffe: Primärverkabelung, Sekundärverkabelung und Teritärverkabelung.

Anhand des Podcasts.

Anhand der Ergebnisse, die im Fachgespräch präsentiert werden.

Anhand der Auswertung, zur Erstellung des Netzwerks.

 

   Ich brauche die Werkzeuge und Materialien, zur Erstellung des starren Netzwerks. Ich brauche eine Kamera und ein Schneideprogramm zum schneiden des Videos.

 

Ich denke, dass ich mit der Woche ganz gut klargekommen bin, weswegen ich mit meinem Ergebnis zufrieden bin. Zwar ist uns die Erstellung des Netzwerks nicht so ganz gelungen aber uns war klar wo der Fehler lag.

Was ist Strukturierte Verkabelung?

Eine Strukturierte Verkabelung ist ein Einheitlicher Aufbauplan für eine anwendungsunabhängige Netzwerkinfrastruktur auf der unterschiedliche Dienste wie zum Beispiel Daten übertragen werden sollen. Man will damit Fehlinstallationen und Erweiterungen vermeiden. Außerdem soll das System die Installation neuer Netzwerkkomponenten erleichtern.

 

1).

Strukturierte Verkabelung unterteilt sich in drei Bereiche. Primärverkabelung, Sekundär- und Teritärverkabelung.

Primärverkabelung: Bei der Primärverkabelung oder Geländeverkabelung handelt es sich um die Verkabelung auf großem Gelände. Dabei möchte man die Verkabelung von einzelnen Gebäuden erzielen, mit wenigen Stationen, hohe Datenübertragungsraten und über große Entfernungen. Für die Verkabelung werden meist Glasfaserkabel mit einer maximalen Länge von 1500m verwendet.

Sekundärverkabelung: Die Sekundärverkabelung wird auch Gebäudeverkabelung oder Steigbereichverkabelung genannt. Hier bei sieht man die Verkabelung von einzelnen Stockwerken und Etagen untereinander vor. Dazu werden Vorzugsweise Glasfaserkabel oder auch Kupferkabel mit einer maximalen Länge von 500m verwendet.

Teritärverkabelung: Diese Verkabelung wird auch als Etagenverkabelung bezeichnet. Hierbei sieht man die Verkabelung von Etagen oder Stockwerksverteilern zu den Anschlussdosen vor. Während sich in den jeweiligen Etagen ein Stockwerksverteiler mit Netzwerkschrank und Patchfeld befindet, mündet das Kabel am Arbeitsplatz, in einer Anschlussdose, in der Wand oder im Kabelkanal. Hierfür werden Twisted Pair Kabel vorgesehen, mit einer Länge von 90m aber auch Glasfaserkabel.

Materialien für die Strukturierte Verkabelung:

-      Patchfeld

-      Patchkabel

-      Anschlussdosen

-      Netzwerkkabel

-      Verteilerschränke

-      Switch, Hubs, Router

Creative Commons Lizenz

Creative-Commons-Lizenz

Strukturierte Verkabelung (BFI) von Daniel Bode ist mit einer Creative Commons Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung 3.0 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Daniel Bode dazu erhalten.

Profilinformation

Feedback