Ansichten BFI

von Daniel Bode

1.) Ich kann erklären, was ein Mainboard ist und wozu es im Computer gebraucht wird.

2.) Ich weiß was eine Schnittstelle ist und k weiß wofür sie da ist und wo sie eingesetzt wird.

3.) Ich kann den Chipsatz erklären und kenne die Bedeutung von Northbridge und Southbridge.

4.) Ich weiß, was ein Massenspeicher ist und wozu er einsetzbar ist.

5.) Ich weiß was eine Schnittstelle ist und wozu man sie braucht

Ich werde mein Ziel anhand der Müllerkarte demonstrieren, indem ich einen Zeitungsartikel erstelle.

Ich brauche meine Müllerkarte.

Ein Hindernis könnte sein, dass das Internet nicht funktioniert oder dass ich eines meiner Ziele nicht verstehe.

Dann benötige ich einen weiteren Input

 

Ich kam mit der Woche gut zurecht und bin mit meinem Ergebnis zufrieden, da ich alles geschafft habe und keine größeren Probleme hatte.

Massenspeicher sind im IT-Bereich Speichermedien, die große Mengen an Daten dauerhaft speichern können. Dabei gibt es interne und externe Speichermedien, die meistens Festplatten genannt werden. Früher hatten sie ein Volumen von 10 Megabyte, heute passen auf sie mehrere Terrabyte. Sie werden jedoch nicht nur auf ihre Kapazität bewertet, sondern auch auf ihre Lebensdauer, ihre Übertragungsrate für Datenmengen, ihre Mobilität und ihre Verfügbarkeit. Externe Festplatten werden meist per USB angeschlossen.

Was ist ein Chipsatz?

Der Chipsatz ist sehr wichtig für den ganzen Computer und das Motherboard. Er entscheidet über die Leistungsfähigkeit des Motherboards. Je stärker und leistungsstärkerer der Chipsatz ist, desto besser ist natürlich auch die Leistung des Computers.

Dabei gibt es den Northbridge Chip und den Southbridge Chip. Die Amerikaner gaben den Chips diesen Namen, mehr nicht. Aber wozu zwei Chips, wenn man nicht alles von einem Hauptchip aus machen kann? Ganz einfach: Diese Möglichkeit gibt es auch aber bevorzugt ist die Methode mit zwei Chips, da die Chips weniger belastet sind.

Das Motherboard ist das wichtigste Element eines Computers. Auf ihr sind sämtliche Bausteine und Bauteile, die die interne Kommunikation des Computers steuern. Desweiteren stellt sie die Stromversorgung der aktiven Geräte sicher. Sie hat mehrere Slots, auf denen man verschiedene weiter Komponente, wie zum Beispiel eine Sound- oder Grafikkarte anbringen kann. Diese komplettieren den PC dann in Hinsicht auf das Motherboard.

Das Motherboard besteht aus einer Platine, die in der Regel zwischen 7 und 10 Schichten enthält, die angeordnet elektrisch leitfähige Bahnen sind. Hierauf sind alle aufgesteckten, oder aufgelöteten Bauteile verbunden und können mittels Elektrischer Ströme Daten austauschen.

Folgende Bausteine sind aufgesteckt bzw. aufgelötet:

-      Sockel oder Slot für Prozessor (CPU)

-      EPROM für das BIOS

-      Schwingquartz mit Timer-IC (integrated circuit) für die Taktung

-      Chipsatz Logik- und Steuerungsbausteine

-      Controller für Massenspeicher (FDD, HDD, CD-ROM)

-      Batterie/Akku zur Stromversorgung der Systemuhr und des CMOS

-      Steckplätze, Sockel für Hauptspeicher und Erweiterungskarten

-      Unterschiedliche Schnittstellen

-      Tastatur und Mausanschluss

-      Infrarot Sender/Empfänger für kabellose Geräte

-      Anschluss für Spannungsversorgung

 Jumper bzw. DIP Schalter

Northbridge Chip:

Dieser Chip kümmert sich um die eher wichtigeren Dinge, High-Speed Bereich von CPU, Arbeitsspeicher sowie der AGP-Grafikkarte. Natürlich hat der andere Chip ebenso wichtige Aufgaben, aber die des Northbridge Chips sind wichtiger. Desweiteren sollte man wissen, dass der Northbridge Chip schneller arbeitet als der Southbridge Chip.

Southbridge Chip:

Dieser Chip regelt den Rest des Datenverkehrs. Dazu zählen Laufwerke, alle Schnittstellen, sowie die restlichen Steckplätze für die Erweiterungskarten.

Profilinformation

Schnittstellen sind dafür da, alle Komponenten miteinander zu verbinden und das verschiedenste externe Geräte wie Maus und Tastatur angeschlossen werden können. Man braucht sie auch um Schnittstellen intern zu erweitern. Die anzuschließenden Geräte werden dabei meist über Stecker und Buchse angeschlossen. Stecker sind männlich, wegen den herausstehenden Pins und Buchsen sind weiblich, wegen Aussparungen, und die Löcher für die Pins. Viele Schnittstellen sind nicht für das sogenannte Hot-Plugging geeignet, also das an/ab stecken im laufenden Betrieb des PCs. Dies gilt hauptsächlich für interne Schnittstellen wie PCI. Externe Geräte unterstützen Hot-Plugging öfters, so ist es zum Beispiel nicht schlimm wenn man seine USB Maus einfach im laufenden Betrieb abmacht, man muss dann beim Laptop mit Touchpad arbeiten und beim Computer hat man dann keine andere Möglichkeit, außer man hat zwei Mäuse angeschlossen. Externe Festplatten und USB Sticks kann man auch bedenkenlos im Betrieb auswerfen,  allerdings sollte man warten, bis etwaige Vorgänge abgeschlossen sind, da diese sonst verloren sind.

Schnittstelle

Natürlich wollen die Hersteller von Motherboards gute Qualität zu niedrigen Preisen anbieten, allerdings haben die neuen guten Chips nun mal ihre Preise. Deshalb mischen viele Hersteller die Chips. Sodass zum Beispiel ein billiger Northbridge Chip aus China und ein guter Southbridge Chip aus England verwendet wird. Doch man muss auch auf das innere des Motherboards achten. Zum Beispiel:

-      Reichen die Chips meinen Anforderungen für einen Computer aus?

-      Kann die Northbridge die Daten so schnell transportieren wie die CPU sie liefert?

-      Die interne Verbindung zwischen Northbridge und Southbridge sollte so groß wie möglich sein, um einen Flaschenhals zu vermeiden. Hierbei haben die meisten Motherboards Probleme.

 

Creative Commons Lizenz

Creative-Commons-Lizenz

Das Motherboard von Daniel Bode ist mit einer Creative Commons Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung 3.0 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Daniel Bode dazu erhalten.

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