LF4: Einfache IT-Systeme

von Julian Möller

 Ziel:

Ich kann…

1… die Grundlagen eines Betriebssystems analysieren.

2… Betriebssysteme klassifizieren.

3… Systemaufgaben eines Betriebssystem identifizieren.

4… verschiedene Architekturen untercheiden.

5... Grundfunktionen der Virtualisierung beschreiben.

6... eine virtuelle Maschine mit dem Betriebssystem Ubutunu installieren.

 

Lernachweis:

Zu…    

1...4 Erstellung einer PowerPoint-Präsentation zum Thema Betriebssysteme.

5… darstellen der Grundinformation über virtuelle Maschinen.

6… dokumentieren und installieren einer virtuellen Maschine

 

Weg:

Ich mache mich Sachkundig zum Thema Betriebssysteme, durch das Internet oder vorhandene Fachbücher.

Ich benötige Programme zur grafischen Darstellung und Präsentation ( z.B Visio, PowerPoint ).

Ggf. brauche ich zu einem Themenbereich noch einmal einen Input um diesen besser zu verstehen.


Auswertung:

 

Wie zufrieden bin ich mit dem Ergebnis?

 Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Ich konnte meine Ziele über die Woche erreichen.

 

Wie beurteile ich die Qualität?

 Ich beurteile die Qualität als gut. Ich habe zu allen Zielen ausreichende und fachliche Informationen gefunden.

 

Waren die Gelingensbedingungen ausreichend und wie konnte ich die möglichen Hindernisse überwinden?

 Die Gelingensbedingungen waren ausreichend. Es gab keine bestimmten Hindernisse, welche ich überwinden musste.

 

 

 
Nach Betriebsart des Rechners:
  • Stapelverarbeitungs-Betriebssysteme (batch processing)
  • Dialogbetrieb-Betriebssysteme (interactive processing, dialog processing)
  • Netzwerk-Betriebssysteme (network processing)
  • Realzeit-Betriebssysteme (realtime-processing)

 

Nach Anzahl der gleichzeitig laufenden Programme:

  • Einzelprgrammbetrieb (singletasking)Ein einziges Programm läuft jeweils zu einem bestimmten Zeitpunkt. Mehrere Programme werden nacheinander ausgeführt.
  • Mehrprogammbetrieb (multitasking) Mehrere Programme werden gleichzeitig( bei mehreren CPUs ) oder zeitlich verschachtelt ( parallel bearbeitet ).

 

Nach Anzahl der gleichzeitig am Computer arbeitenden Benutzer:
  • Einzelbenutzerbetrieb (singleuser mode)Der Computer steht nur einem einzigen Benutzer zur Verfügung.
  • Mehrbenutzerbetrieb(multiuser mode) Mehrere Benutzer teilen sich die Computerleistung, sie sind über Terminals oder Netzwerkverbindungen mit dem Computer verbunden.
Nach Anzahl der Prozessoren:
 
Ein-Prozessor Betriebssystem
  • von-Neumann-Architektur
  • Universalprozessor
  • Unterstützung nur eines Prozessors

Mehr-Prozessor Betriebssystem

  • Keine Aussage über die Kopplung der einzelnen Prozessoren getroffen worden


"Eine virtuelle Maschine ist ein Software-Container, der einem darin installierten Betriebssystem eine Scheinwelt vorgaukelt, in dem gängige Hardware-Komponenten emuliert werden. Üblicherweise verfügen Betriebssystem über Standard-Treiber mit denen sie die emulierte Hardware ansprechen können.
Virtuelle Maschinen verfügen nur über eine eingeschränkte Grafikleistung. 3D-Software und die Wiedergabe und Bearbeitung von Videos ist in einer virtuellen Maschine nicht ausreichend schnell machbar.
Mit virtuell ist die Hardware gemeint, die dem Betriebssystem in der virtuellen Maschine zur Verfügung steht. Denn CPU, Arbeitsspeicher, Grafikkarte, Laufwerke und Schnittstellen stehen den parallel arbeitenden Betriebssystemen nicht direkt zur Verfügung. Eine im Hintergrund laufende Virtualisierungssoftware überwacht die Zugriffe auf die Hardware. Sie organisiert und verwaltet die virtuellen Maschinen (VM).
Diese Aufgabe kann zum Beispiel ein Hypervisor übernehmen. Er benötigt einen kleinen Teil der Hardware-Leistung, insbesondere von Prozessor und Arbeitsspeicher, um seine Arbeit erledigen zu können."

VM Ubuntu Installation

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Profilinformation

Julian Möller's profile picture

  • Bundesland/Kreis: Hessen
  • Land: Deutschland
  • Vorname: Julian
  • Nachname: Möller
  • Berufstätigkeit: Auszubildender Anwendungsentwicklung
  • Stadt: Hessisch Lichtenau
  • E-Mail Adresse: moeller-julian93@web.de

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LF4: PC-Inbetriebnahme von Julian Möller ist mit einer Creative Commons Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung 3.0 3.0 Unported Lizenz ausgestattet.

Jede der Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die ausdrückliche Genehmigung von Julian Möller dazu erhalten.

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